Was ist mediale Tierkommunikation?


Natürlich kann man sich die Tierkommunikation nicht wie ein Gespräch zwischen zwei Menschen vorstellen.

Alles was lebt kommuniziert auf seine Weise. Wir Menschen verständigen uns durch Worte, Gedanken und Körpersprache, die Tiere durch Körpersprache, Bilder, Farben und Laute. Unsere Gedanken sind, bevor sie in Sekundenbruchteilen zu Worten geformt werden auch Bilder und Farben. Mit diesem Wissen können wir lernen, telepathisch übermittelte Bilder und Farben der Tiere zu interpretieren. Genau so können Tiere unsere telepathisch gesendeten Botschaften oft verstehen.


Früher, in der Urzeit haben wir auch auf diese Weise kommuniziert und manche Naturvölker tun es heute noch. Nur wir haben in der schnelllebigen und leistungsorientierten Welt diese Fähigkeit verkümmern lassen. Wir alle können Telepathie anwenden, wenn wir verstehen diese Gabe, die in uns schlummert, wieder zu aktivieren und zu tranieren.


Sie kennen sicher die Situation: Sie müssen zum Tierarzt und Ihre Katze verkriecht sich bevor Sie den Transportkorb hervorholen. Genau so weiss die Katze schon bevor Sie das Futter holen, dass es jetzt etwas zu Essen gibt und steht bereits neben Ihnen noch ehe Sie sich versehen.


Mediale Tierkommunikation ist kein Hokuspokus. In der Erziehung werden wir vor allem in logischem und analytischem Denken gefördert, welches in der linken Hirnhälfte stattfindet. Somit verkümmert die rechte Hirnhälfte, welche das Kreative, die Intuition, das Gefühl und den Instinkt beinhaltet und verliert bei den meisten Menschen zunehmend an Bedeutung. Um die telepathischen Fähigkeiten wieder zu erlangen braucht es viel Arbeit an uns selbst. Wir müssen das Vertrauen in uns, Naturverbundenheit, Achtsamkeit, und Offenheit wieder neu erlernen. Wir müssen lernen unsere alltäglichen Gedanken und Sorgen auszuklammern und erst ruhig zu werden bevor wir senden und empfangen können. Wir müssen erst den Kopf leeren und uns ausschliesslich auf das Tier, zu welchem wir Kontakt aufnehmen wollen, konzentrieren. Nur wenn uns das gelingt, steht einer medialen Kommunikation nichts mehr im Weg.


Tierkommunikation vermittelt und übersetzt zwischen Ihnen und Ihrem Tier. Die Kontaktaufnahme kennt keine Grenzen durch Zeit, Raum und Sprache und kann auch durch Fernkommunikation aufgenommen werden. Ein Besuch in der Praxis ist also nicht zwingend.


Jede Kommunikation geschieht nur mit dem Einverständnis des Tieres. Meistens sind die Tiere offen und bereit mitzumachen, nur selten ist das Tier nicht gewillt sich mitzuteilen. Dies müssen Sie als auch der Kommunikator respektieren und akzeptieren. Es besteht aber die Möglichkeit, dass zu einem späteren Zeitpunkt ein Kontakt zustande kommt. Oft ist das Tier einfach nur erstaunt, vor allem bei der ersten Kontaktaufnahme, dies ergibt sich aber im Laufe der Kommunikation.


Ihre Mithilfe besteht darin, dass Sie offen sind und Vertrauen in den Kommunikator haben. Und Sie müssen bereit sein auf allfällige Wünsche Ihres Tieres einzugehen und Änderungen, auch wenn sie nicht immer Ihren eigenen Wünschen entsprechen, zuzulassen.


Gerne stehe ich Ihnen für weitere Auskünfte zur Verfügung. Ich freue mich auf Ihren Anruf und bitte Sie, wenn Sie gerne eine Kommunikation hätten, mir anlässlich des Telefongesprächs die Problematik Ihres Tieres nicht zu erzählen, weil ich damit schon voreingenommen wäre.


Herzlichst

Ihre Viola G. Stücklin Zaugg